Kreuzberger Salon 73 | Stören, sagt sie

Stören, sagt sie

»Wir sind in Sprüngen bis zum Pazifik vorgedrungen und haben manch kleineres Oregon oder Kalifornien unerforscht zurückgelassen.«[1]
Henry David Thoreau, Ktaadn, 1846

Happy Trails | Traurige Wildnis

Mitte des 19. Jahrhunderts reist Henry David Thoreau an der Küste Neuenglands von Massachusetts nach Maine. Ziel und Höhepunkt ist die Besteigung des Mount Katahdin in den Appalachen, dessen indigenen Namen »Größter Berg« Thoreau als Ktaadn wiedergibt. Sein gleichnamiger Reisebericht erscheint postum als erstes Kapitel von The Maine Woods und wird 2017 anlässlich von Thoreaus 200. Geburtstag in deutscher Übersetzung als eigenständiges Buch publiziert.

Thoreau schreibt darin Sätze wie: »Hier herrschen keine anderen Waldgesetze als die der Natur. Weder wurden die Ureinwohner vertrieben, noch Wald gerodet«.[2] Doch auf seinem Weg in den Norden kommt er an Holzfällercamps und Sägemühlen vorbei, sieht, wie ebendieser »jungfräuliche Wald der Neuen Welt«[3] zu »Brettern, Dauben, Latten und Schindeln«[4] und anderem verarbeitet wird, von »einer Schar geschäftiger Dämonen«.[5] Thoreau ist nicht alleine, sondern mit einer Gruppe unterwegs. Diese durchquert das Land – anders als er – nicht um seiner selbst willen, sondern um Holzvorkommen zu erkunden oder Land zu kaufen. Und so teilt er seine wehmütigen Beobachtungen: »Stellt euch vor, wie die Weißkiefer am Ufer des Chesuncook stand, wie ihre Zweige in den vier Winden rauschten und jede einzelne Nadel in der Sonne zitterte – stellt euch vor, was aus ihr geworden ist, nachdem sie womöglich an eine Streichholzfabrik in Neuengland verkauft wurde!«[6] nicht mit seinen Begleitern, sondern richtet sie an eine künftige Leserschaft.

Unter dem Eindruck der vorrückenden Holzfäller und der verschwindenden Wildnis wirft Thoreau auch jenen oben zitierten imaginären Blick quer über den Kontinent Richtung Pazifik. Schon wenige Jahre später verschwinden auch die letzten weißen Flecken von der Landkarte, westward ho. Kalifornien und Oregon werden 1850 bzw. 1859 Bundesstaaten der USA, den Entdeckern folgen Pioniere und Siedler, die Nation kommt am Pazifik an.

Emanuel Leutze, Westward the Course of Empire Takes Its Way, 1862, 6,09 x 9,14 m, Kapitol, westliches Treppenhaus, Washington D. C.; unten die Bucht von San Francisco, links im Medaillon am Rand das Porträt von William Clark, einem der Entdecker Oregons. Foto: Architect of the Capitol

 

Wo Thoreau die sich vor seinen Augen vollziehende Transformation der Landschaft Mitte des 19. Jahrhunderts noch in pathetische Worte kleidet, blickt Anna Lowenhaupt Tsing heute auf vollendete Tatsachen zurück. »Die aus dem industriellen Flächenkahlschlag hervorgegangene kaputte Landschaft erinnert uns an die unersetzlichen anmutigen Giganten, die es dort einmal gab«[7], schreibt sie über die in Feldstudien erkundeten Wälder Oregons, neben Zentraljapan, Yunnan (im Südwesten Chinas) und Lappland (im Norden Finnlands) eines der vier Gebiete, die die Professorin für Anthropologie der University of California für ihr Buch The Mushroom at the End of the World: On the Possibility of Life in Capitalist Ruins (2015) herangezogen hat. Seit 2018 liegt es nun als Der Pilz am Ende der Welt. Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus auch auf Deutsch vor.

Liest man es zu Ktaadn parallel, so scheint es, als korrepondierten beide Autoren miteinander, als schließe Tsing eine Klammer, die sich Mitte des 19. Jahrhunderts geöffnet hat, eine Klammer, die Geografie und Geschichte der Nationwerdung von Küste zu Küste umfasst. Schließen heißt nicht beenden. Tsing spielt damit, indem sie die Überschrift des letzten Buchkapitels mit »Kein wirkliches Ende«[8] beginnen lässt. Sie schreibt nicht die eine große, lineare Erzählung – Nation and Narration – der amerikanischen Landnahme von Ost nach West weiter, für die der Pazifik das Ende der Welt war. Sie untersucht Flecken im nordwestpazifischen Raum der USA, die mit Flecken im asiatischen Raum in Beziehung stehen. Geprägt von Postkolonialismus und Feminismus enthält sie sich ebenso einer einzigen, alles umfassenden Waldgeschichte. Sie erzählt mehrere parallele, unabhängige Waldgeschichten mit jeweils temporären Konvergenzen und Anknüpfungspunkten: Anfang und Ende des Holzimports von Oregon nach Japan, Niedergang der Bauernwälder in Japan, Export von Pilzen aus Oregon nach Japan usw. »Patches« ist ihr – in der deutschen Übersetzung oft im Original stehen gelassener – präferierter Begriff, der für die »Flickenhaftigkeit der Welt«[9] steht.

Thoreau gab uns Zweierlei mit auf den Weg: Als Zeuge ihrer systematischen Zerstörung war er beteiligt an der Grundsteinlegung für die Liebe zur Wildnis und einer mentalen Inszenierung einsamer Natur, die bis heute wirksam geblieben ist. Der Natur wurde dabei eine Größe und Unantastbarkeit zugeschrieben, der menschliche Eingriffe keinen essentiellen Schaden zufügen können. Je erhabener die Kulisse der Wildnis, desto heroischer hob sich der Mensch, der ihr als Pionier und Siedler mit Axt, Spaten, Pflug, Eisenbahn usw. entgegentrat, von ihr ab. Eine so verstandene Natur wird als transzendental gedacht, war aber letztlich ein nationales bzw. westliches Konstrukt. Es ist jene Idee der reinen Natur, die in den Gründungsmythos der US-Nationalparks eingeht.

In all dem lässt sich unschwer ein wunderbares Beispiel von dem erkennen, was Tsing die »von christlicher Männlichkeit geprägte Intentionalität des Menschen, die ihn von der Natur abspaltete«[10] nennt. Von daher verstehen sich ihre Vorbehalte gegenüber dem Begriff Anthropozän, auf den Tsing gleich im ersten Kapitel eingeht. Denn die Vorsilbe »anthropos« kann ebendem im Wege stehen, was Tsing anstrebt: die »Aufmerksamkeit gegenüber Landschaften als Flickwerk (patches), multipler Zeitlichkeit und veränderlichen Gefügen von Menschen und Nichtmenschen – all die entscheidenden Aspekte gemeinschaftlichen Überlebens«.[11] Und es geht ihr, was den Part der Menschen betrifft, tatsächlich um Menschen, nicht um den Menschen an sich – »people (not Man)«,[12] wie es bei Donna Haraway heißt –, und um das, was mit dem »anthropos« allein zu kurz käme. Man denke etwa an alternative Bezeichnungen unseres Zeitalters wie Kapitalozän, Plantatiozän[13], Chtuluzän, Anglozän usw. Auf die von Tsing untersuchten Wälder bezogen heißt das: Es sind Kapitalismus und Plantagensystem, die ihnen nicht gut bekommen sind. Und keineswegs die Lebens- und Wirtschaftsweise japanischer Bauern oder des Snake-Paiute-Volkes, die »über mehr als 14.000 Jahre ein reiches Auskommen, das ihre Bedürfnisse deckte und für ihre kulturellen Belange genügte«[14], hatten, wie Tsing die eigenen Aussagen des Stammes auf deren Website zitiert. Eine Tragik der Waldallmende gab es nicht.

The Trouble I’ve Seen | Störungsbasierte Ökologien

Über den Bundesstaat, der in den 1930er-Jahren zum größten Holzproduzenten der USA aufgestiegen war, hieß es in den 1950er-Jahren in Newsweek: »Der süßeste Duft für einen Mann aus Oregon ist der Duft von Sägemehl«.[15] »Als ich in den frühen 1960ern in Oregon ankam«, zitiert Tsing den Historiker William Robbins, »fällten die Holzarbeiter die Bäume bis hinunter ans Wasser, die Fahrer fuhren mit ihren Planierraupen durch das Bachbett, und manche der größten Landbesitzer waren wenig geneigt, das vom Kahlschlag betroffene Gelände wieder aufzuforsten«.[16] Das rief den Naturschutz auf den Plan, der in den 1970er-Jahren seine Klagen erhob. Die Wettbewerbsfähigkeit des aus Oregon exportierten Holzes ging durch zunehmende Konkurrenz zurück, und Anfang der 1990er-Jahre brach die Holzindustrie dort schließlich zusammen. Es entwickelte sich – durch das Gespür von asiatischen Einwanderern – ein neuer Markt: der Handel mit Wildpilzen, dem Matsutake. Die Kiefer und der Matsutake (Kiefernpilz) sind symbiontische Pioniere auf erodierten Brachen. In Japan ist der Pilz traditionell nicht bloß ein Nahrungsmittel: Er ist ein symbolisch aufgeladenes Kulturgut. In ebendem Moment, als die japanischen Wälder nicht mehr genug Matsutake hervorbringen, finden die Ernten aus Oregon über in Teilen kapitalistische Verwertungsketten ihren Weg auf den japanischen Markt.

In der post-forstindustriellen Landschaft Oregons erforscht Tsing die unterschiedlichen Sammler des nicht kultivierbaren Matsutake. Dabei stellt sie fest, wie sehr sich die Einwanderung in die USA im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Neben vereinzelten, weißen Veteranen und amerikanischen Ureinwohnern begegnet sie Latinos ohne Papieren sowie einer Vielzahl an asiatischen Flüchtlingen und Einwanderern. »Was es heißt, Amerikaner zu sein, ist durch einen wilden neuen Kosmopolitismus verändert worden: ein Gedränge nichtassimilierter Bruchstücke kultureller Agenden und politischer Beweggründe aus aller Welt. […] In dieser unstrukturierten Mannigfaltigkeit, dieser wimmelnden Konfusion zeigt sich das Wesen amerikanischer Prekarität – das Leben in Ruinen. Wir leben nicht mehr in einem Schmelztiegel, sondern Seite an Seite mit schemenhaften Anderen.«[17] Tsing, 1952 geboren, ist noch im Verständnis einer Staatsbürgerschaft aufgewachsen, als Homogenisierung, Produktivität und Fortschritt Hand in Hand gingen. Doch es ist nicht nur der Topos des Schmelztiegels, der seine Gültigkeit verloren hat. Verloren sind Zuversicht, Fortschrittsglaube, Wachstums- und Wohlstandsversprechen, die die Nachkriegsgenerationen in der westlichen Welt lange in Sicherheit gewogen haben. Der hierzu quasi parallele Hauptbegriff ihrer Ökologie ist der der Störung, ähnlich Donna Haraways Maxime Staying with the Trouble, die auf der Abkehr von idealistischen Reinheits- und Harmonievorstellungen beruht. Bislang hatte es einerseits eine naturwissenschaftliche Zuversicht in die Beherrschung der Natur, andererseits einen geisteswissenschaftlichen Naturbegriff als »romantischen Ort der Antimoderne«[18] gegeben – Natur und Kultur bzw. Natur und Gesellschaft waren zwei getrennte Sphären. Tsing hingegen untersucht »störungsbasierte Ökologien, in denen mitunter zahlreiche Arten ohne Harmonie, aber auch ohne Eroberungsversuche zusammenleben«.[19] Es ist klar, dass das kein Lob der Destruktivität darstellen soll, sondern einfach dem Realismus geschuldet ist.

Made in Japan | Bauern im Wald

In Japan, wohin die Pilze importiert werden, so scheint es, ist für Tsing auch die Idee des romantischen Blicks auf die Landschaft letztlich zu ihrem Ende gekommen. Während die in Mitleidenschaft gezogenen Wälder der Berge Oregons von Kritikern als »›schwärende Wunden auf dem Rücken eines alten Hundes‹«[20] bezeichnet werden, schaffen informelle Sammler die gerade hier gedeihenden Pilze über Schnittstellen in den kapitalistischen Warenkreislauf. Aus dem sie beim Verkauf auf dem japanischen Markt wieder entlassen werden. Denn hier spielt der Matsutake eine Rolle in einer traditionell geprägten Geschenk- und Gabenökonomie, die mit der Wertschätzung der kostbaren Pilze in der japanischen Kulinarik einher-, aber weit darüber hinausgeht. Von daher sollte man annehmen, dass es zu diesem kulturellen Zusammenspiel auch japanische Waldformen geben müsste, die den Wachstumsbedingungen des Pilzes entsprechen. D. h. von Menschen gestörte Wälder. Tsing zeigt sich dennoch erstaunt, dass japanische Forstleute den in den USA durch industriellen Raubbau verursachten Zustand des Waldes bei sich, wenngleich in kleinerem, menschlichen Maßstab, gezielt hervorrufen wollen. Tsing wird sich dabei ihrer kulturellen Formatierung bewusst: »Als Amerikanerin, die geschult war, in der Wildnis eine sensible Sache zu sehen, dachte ich, Wälder würden sich am besten wiederherstellen, wenn sie sich selbst überlassen blieben.«[21] Hier ging es aber um das Gegenteil: »Einen verlassenen Wald retten?« Das nehme sich für amerikanische Ohren wie ein Oxymoron aus, sagt sie.[22] Ziel der Bemühungen waren weder ein Zurück zur Natur noch eine verlorene Wildnis, sondern die Wiederbelebung traditioneller japanischer Bauernwälder, die zwischenzeitlich vernachlässigt worden waren: Assemblagen bzw. Gefüge von bloßliegenden Mineralböden, Kiefern, Pilzen und Menschen. Diese Wälder sind im Sinne westlicher Ästhetik genauso wenig schön anzusehen, wie die japanische Geruchskultur um den Matsutake nachvollzogen werden kann. Dort spricht man von ihrem Duft, der an vergangene Zeiten, Kindheit und dörfliches Leben erinnert.[23] Seine eurasische Art erhielt dagegen einst die Bezeichnung Tricholoma nauseosum, der ekelerregende Ritterling. Und zeitgenössische westliche Stimmen erwähnen Tsing gegenüber Assoziationen wie »›Schimmel‹, ›Terpentin‹, ›Modder‹« und »›eine provokante Mischung aus roten Chilis und dreckigen Socken‹«.[24]

Anders als in Europa, wo die Einhegung der Waldallmenden sich überwiegend schon vor Jahrhunderten mit der scharfen Trennung von Forst- und Landwirtschaft vollzogen hat, bestanden solche in Japan noch bis in die 1950er-Jahre. Sie gingen erst mit der Modernisierung Japans in der Nachkriegszeit verloren, durch Verstaatlichung, eine andere Forstwirtschaft, Abwanderung der ländlicher Bevölkerung in die Städte. Der Matsutake verlor immer mehr seinen Boden, blieb aber als ein seltener und teurer werdendes Symbol bestehen. Importe aus anderen asiatischen Staaten und dem pazifischen Nordwesten der USA kamen als Ersatz auf den japanischen Markt, und Umweltgruppen begannen mit der Rekultivierung der Satoyama-Wälder, der bäuerlich genutzten Waldzone zwischen Dorf (sato) und Berg (yama).

Bei Tsing zeichnen sich zusammengenommen verschiedene Ebenen der Waldnutzung ab: 1.) die traditionelle, vormoderne Nutzung durch lokale Gruppen wie Stammesgruppen in Oregon oder bäuerlich genutzte Wälder in Japan, 2.) eine nationale Forstwirtschaft, die den eben benannten Gruppen die Nutzung entzieht und in Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft allmählich zu einer 3.) transnationalen Holzwirtschaft führt, die ihr Kapital je nach Marktlage verschiebt, und nach dessen Abzug Forstwirtschaften niedergehen und 4.) das Leben in den Ruinen des Kapitalismus beginnt: Rückerstattung von Land an Indigene, Revitalisierung von japanischen Bauernwäldern, vorindustrielle Sammlertätigkeiten, informelle Ökonomien inklusive. Damit ist nicht alles wieder gut, weder sozial noch ökologisch. Wer einen Fluchtpunkt in einer unberührten Natur oder in Konzepten wie natürlichem Gleichgewicht und Stabilität sucht, der wird enttäuscht werden. Tsing bleibt illusionslos: »Die Wiederbelebung des Matsutake-Waldes führt nicht zur Erlösung, sondern ist eher ein Stochern in dem Wust, der sich der Entfremdung verdankt.«[25] Das Gleiche gilt für die Pilzsammler in Oregon. Um es mit einem Satz aus einem anderen Text Tsings zu sagen: »This is no place to search for utopia.«[26]

 

Foto: Arthur Rothstein, Cut-over i.e., burned-over land in the Mount Hood National Forest, Oregon, USA, Juni 1936. Library of Congress, Prints & Photographs Division, FSA/OWI Collection, LC-DIG-fsa-8b27874


[1] Henry David Thoreau, Ktaadn, Salzburg und Wien 2017, S. 103.
[2] Ebd., S. 101.
[3] Ebd., S. 103.
[4] Ebd., S. 7.
[5] Ebd., S. 8.
[6] Ebd., S. 7.
[[7] Anna Lowenhaupt Tsing, Der Pilz am Ende der Welt. Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus, Berlin 2018, S. 54.
[8] Ebd., S. 371.
[9] Ebd., S. 8.
[10] Ebd., S. 7.
[11] Ebd., S. 35.
[12] Donna Haraway, »Anthropocene, Capitalocene, Plantationocene, Chthulucene: Making Kin«, in: Environmental Humanities, vol. 6, 2015, S. 159, www.environmentalhumanities.org/arch/vol6/6.7.pdf (Stand: 8.4.2018).
[13] »Für den Augenblick ist die ernsthafteste Alternative das von Anna Tsing […] vorgeschlagene ›Plantatiozän‹ zur Beschreibung eines vorindustriellen Regimes der Landnahme […]«, schreibt Bruno Latour in Kampf um Gaia. Acht Vorträge über das neue Klimaregime, Berlin 2017, S. 238, Fußnote 79.
[14] Tsing, Der Pilz am Ende der Welt, S. 265.
[15] Ebd., S. 281.
[16] Ebd., S. 283.
[17] Ebd., S.135 f.
[18] Ebd., S. 19.
[19] Ebd., im Original kursiv.
[20] Ebd., S. 258.
[21] Ebd., S. 203.
[21] Ebd., S. 348.
[23] Ebd., S. 72.
[24] Ebd., S. 76.
[25] Ebd., S. 355.
[26] Anna Tsing, »Mushrooms as Companion Species«, http://tsingmushrooms.blogspot.de (Stand: 8.4.2018).

 

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